Ein westliches Weltbild, dem viele Menschen folgen, ist zu glauben, dass wir es erst dann geschafft haben oder etwas wert sind, wenn wir eine bestimmte berufliche Position erreicht haben.
Dieses Karrieredenken hält uns in einem endlosen Hamsterrad gefangen, in dem wir ständig der nächsten “goldenen Möhre” hinterherjagen, statt innezuhalten und uns zu fragen: „Erfüllt mich das, was ich tue, wirklich?“
Stephan Schäfer hat genau diesen Reflexionsmoment erlebt.
Nach einer beeindruckenden Karriere als Journalist und CEO an der Spitze von Gruner + Jahr und RTL entschied er sich mit 50 Jahren, trotz kritischer Stimmen aus seinem Umfeld, einen neuen Weg einzuschlagen.
Heute ist er Bestsellerautor mit seinem Buch „25 letzte Sommer“.
Wenn du gerade an einem Punkt stehst, wo du eigentlich genau spürst, wo es hingeht, aber alles im Außen dir sagt, dass du es lieber lassen solltest oder es nicht gebraucht wird, dann hör dir die Folge unbedingt an!
Im Gespräch mit Stephan Schäfer erfährst du, …
Ich hoffe, dass die Folge mit Stephan Schäfer dir das Vertrauen schenkt, deiner inneren Stimme und Kreativität zu folgen – egal, was andere Menschen dir sagen!
Schreib mir gerne hier unter dem Beitrag oder in die Kommentare bei Instagram @lauramalinaseiler, wie dir dieser Podcastfolge gefallen hat und was du für dich mitnehmen konntest.
🎧✨ Ask & Shine: Deine Frage im Podcast
In jeder Podcastfolge hast du jetzt die Möglichkeit, deine ganz persönliche Frage zu stellen. Jede Woche wähle ich eine Frage aus, zu der ich oder meine Interviewgäste dir einen Impuls geben. Deine Frage kann alles betreffen, was dich aktuell beschäftigt – von persönlicher Weiterentwicklung, Spiritualität, Beziehungen, einer bestimmten Lebenssituation bis hin zu deinem Herzensprojekt. Es geht um DICH und DEIN Leben!
Schicke mir deine Frage jetzt und vielleicht beantworte ich sie schon in der nächsten Folge!
Hier findest du alle Infos zu Stephan Schäfer:
Hinweis: Die aufgeführten Links werden mit Veröffentlichung der Podcastfolge integriert und können zu einem späteren Zeitpunkt ggf. nicht mehr aktuell sein.
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Ihr Lieben, ein schönes Gespräch – von Menschen, die gut gefüllte Bankkonten haben … Hab ich auch! Und deshalb haben wir natürlich viel Raum für Kreativität und Abenteuer. Insofern möchte ich gerne das (vielleicht nur scheinbare) Abwerten in Eurer „Kontroll“frage aufgreifen, dass man alle Bedenken gerne dem Universum überlassen darf. Es geht dabei doch immer um: „Wie kann ich kreativ sein und meinen Alltag finanzieren?“ Und das darf/MUSS ernst genommen werden! Auch wenn viele berühmte Kreative mittellos waren: Fallt NICHT in die ENTWEDER-ODER-Falle! Kreativität ist viel entspannter, wenn der Kühlschrank voll ist. Es passt durchaus zueinander, für sich gut zu sorgen, und dennoch kreativ zu sein. Und die Maslow’sche Bedürfnispyramide ist ja nicht ganz daneben – jedenfalls für Menschen wie mich, für die Angst kein Fremdwort ist, und die das Wort Selbstfürsorge ernst nehmen. Vermutlich wird ein wenig Kontrolle über den Füllstand des Kühlschranks Deiner Kreativität und Deinem nächsten Abenteuer nicht schaden 😉 Und die Wahrscheinlichkeit, dass sich dann auch das Universum um Dich kümmert, dürfte dadurch auch noch gesteigert werden …
Lieber Stephan, liebe Laura, herzlichen Dank für diese tolle Folge. Ich habe dein Buch gelesen, lieber Stephan. Wir haben uns beim Stanglwirt in Going kennengelernt. Ich habe dein Buch gekauft – mit Signierung – und fand es toll! Ich liebe es auch zu schreiben – seit der Diagnose Brustkrebs. Ich habe dir mein Buch geschenkt, Stephan. Zunächst war das Schreiben eine Art Schleuse, die sich geöffnet hat, um all meinen Gedanken und Gefühlen Raum zu geben. Der Angst, Hilflosigkeit, Wut und Verzweiflung, aber auch meinen Sehnsüchten und Hoffnungen. Seit jeher war ich eine Freundin der Worte, bereits als Kind habe ich es geliebt, in das Leben anderer Menschen einzutauchen, und heute schreibe ich meine eigenen Geschichten. Darauf bin ich unglaublich stolz. Ich muss jedoch sagen, die Vermarktung als Selbstpublisherin ist sehr mühsam. Ich muss sehen, dass ich meine Kosten decke. Hier hat es Stephan als Person der Öffentlichkeit natürlich leichter. Auch ich wünsche mir, dass meine Bücher mehr LeserInnen erreichen, weil ich erstens liebe was ich tue und viel Energie und Herzblut in meine Buchprojekte stecke, und zweitens glaube ich fest daran, dass meine Geschichten vielen Menschen als Inspiration dienen können. Vielleicht ergibt sich eines Tages die Möglichkeit, einen Verlag auf mich aufmerksam zu machen. Herzliche Grüße aus Tirol, Sylvia 😍🩷
Liebe Laura,
am Schluss dieses wunderschönen Podcasts hast Du gesagt, dass es Dein Traum ist, in einem Boot Wale zu retten, Du aber Deine Seekrankheit nicht überwinden kannst.
Bei Reiseübelkeit/Seekrankheit haben die Menschen fast immer einen Zinkmangel. Ich kenne mich in Sachen Mikronährstoffe gut aus. Durch die Supplementation von Zink, konnte schon vielen Menschen geholfen werden.
Alles Liebe für Dich und Dein Walprojekt 😍
Ewa
„ich wusste gar nicht, dass du dich so für mich interessierst“… dieser Satz hat mich heute besonders berührt. Ich selbst bin Mama und habe meine Mama schon während meines Abiturs an Krebs verloren. Ich werde hier Zuhause sehr geschätzt und ich denke meine Familie kennt mich sehr gut. Ich habe mich immer sehr danach gesehnt, meine Mama heute zu kennen, Gespräche mit Ihr zu führen, wo wir beide erwachsen sind, wo wir beide Mamas sind. Ich habe dann viele Fragen an meine Oma gerichtet, sie wollte aber nie antworten. Mein Opa hatte viel zu erzählen, er wollte aber immer bekehren. WIE SCHÖN ES IST, wenn diese Kommunikation wirklich zustande kommt. Es wurde gefragt und es wurde geantwortet. Das ist wirklich ein Geschenk!
Ja schön, besonders wenn man ein volles Konto hat, wie es bei Hr Schäfer wohl der Fall ist. Da fällt Mut leicht(er).
Ich bin 55+ und suche seit 2 J erfolglos eine Arbeit und frage mich, wie lange das Geld reicht vom Sparkonto. das ist weder schlaf- noch kreativitätsfördernd…
✨Danke für diese wunderbare Potcastfolge liebe Laura! ✨
Das mit der Kreativität finde ich auch! Wir alle sind Lebenskünstler*innen! 👩🎨🎨✍️💃🎶 Ein schöpferischer Prozess kann so viel heilsames ermöglichen – ich bin selbst immer wieder fasziniert!
Mein grosser Herzenswunsch ist es, möglichst vielen Menschen den Zugang zur (manchmal verborgenen) Kreativität zu ermöglichen und auch das Berufsfeld der Kunsttherapie an die Menschen zu bringen und bekannter zu machen. Mein Motto: KREATIVITÄT FINDET ÜBERALL STATT. 🫶🏻 Liebe Grüsse aus der Schweiz, Franziska Weber