LauraSeiler MeinebestenTippsfuereineselbstbestimmteGeburt
23 Jun

Meine besten Tipps für eine selbstbestimmte Geburt

Lesezeit: 7 Minuten

Es gibt wohl kaum eine Erfahrung im Leben einer Frau, die intensiver ist als eine Geburt. Jede Geburt ist ein Wunder und jede Geburt ist einzigartig. Gerade vor deiner ersten Geburt kann es sein, dass du dir viele Gedanken machst, wie die Geburt wohl sein wird, was richtig oder falsch ist und wie du dich optimal auf deine Geburt vorbereiten kannst. 

In diesem Blogartikel möchte ich dir meine besten Tipps mitgeben, die mir dabei geholfen haben, mich emotional, mental, physisch und spirituell auf meine selbstbestimmte Geburt vorzubereiten und wie du deine Geburt in Eigenregie führen kannst.

Was genau ist eine selbstbestimmte Geburt?

Bei der selbstbestimmten Geburt geht es darum, dass du für dich entscheidest, wie du deine Geburt erleben möchtest. Dazu gehört unter anderem die Entscheidung, wo du dein Baby gerne zur Welt bringen möchtest, also welchen Geburtsort du für dich wählst, aber auch wie deine Geburt ablaufen soll. 

Geburtsvorbereitung: So planst du deine selbstbestimmte Geburt

Neben der Geburtsvorbereitung spielt die Unterstützung bei der selbstbestimmten Geburt eine Rolle. Hier kannst du zum Beispiel entscheiden, ob du dir bei deiner Geburt Unterstützung von Ärzten oder einer Hebamme wünschst, oder ob du dein Baby alleine zuhause – mit der Unterstützung von deinem Partner oder Freunden und Verwandten – gebären möchtest.

Ich hatte das große Glück in meiner Schwangerschaft von Anfang an von meiner Hebamme Sissi Rasche begleitet und unterstützt zu werden. Bei meiner ersten Schwangerschaft habe ich gedacht, dass ich das nicht brauche. Mit Sissi an meiner Seite habe ich mich so sicher und gut aufgehoben gefühlt. Es war ein absoluter Gamechanger und mir war nicht klar, welchen Unterschied es machen würde. 

Hier kannst du dir mein Podcast-Interview mit Sissi anschauen, in der sie viele Fragen rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt beantwortet. Sissi hat auch einen wundervollen Podcast zusammen mit ihrer Kollegin Kareen Dannhauer, in der sie jede Menge tolle Tipps rund um die Schwangerschaft, Geburt und das Wochenbett teilen: Hier kommst du zu Sissis Podcast Hebammen Salon

Wichtig bei der Vorbereitung auf deine Geburt ist, dass du dich nicht unter Druck setzt und dich nicht verrückt machen lässt. Ich empfehle dir sehr, dich zu Anfang von einer Hebamme beraten zu lassen, falls du dir noch unsicher bist. Sie kann dir wichtige Tipps mitgeben und dir dabei helfen, den richtigen Weg für deine selbstbestimmte Geburt zu finden. Wichtig ist, dass du entscheidest, was sich für dich und dein Baby richtig anfühlt und dass du dir selbst vertraust.

Der Unterschied zwischen einer selbstbestimmten und einer normalen Geburt

Während die “normale” Geburt, wie die meisten sie kennen, oftmals im Krankenhaus abläuft und von Ärzten begleitet wird, geht es bei der selbstbestimmten Geburt vielmehr darum, dass du bewusst wählst, wo und wie deine Geburt ablaufen soll. 

Bei der Vorbereitung auf die Geburt, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie ein Geburtshaus, ein Krankenhaus oder eine Hausgeburt. Auch hier wird dich deine Hebamme beraten können, was für dich die richtige Wahl sein kann. Wichtig ist, dass es sich für dich richtig anfühlt. 

Gerade wenn du dich für eine Hausgeburt entscheiden solltest, kann es sein, dass aus deinem Umfeld viele Bedenken kommen. Lass dich nicht durch die Ängste anderer verunsichern, sondern vertraue dir. Du selbst weißt, was das Richtige für dich ist. Nimm dir die Zeit, hier Klarheit für dich zu finden.

Den richtigen Geburtsort wählen

Bei der Wahl deines Geburtsortes gibt es meiner Meinung nach kein Richtig oder Falsch. Ich bin für meine erste Geburt in ein Geburtshaus gegangen und das war genau die richtige Entscheidung für mich. Ebenso wie ich bei meiner zweiten Geburt von Anfang an wusste, dass ich meine Tochter zuhause auf die Welt bringen werde.

Höre auf deine innere Stimme und wähle den Geburtsort, wo du dich am besten und sicher aufgehoben fühlst. 

Gibt es sowas wie die “normale” Geburt überhaupt?

Zu definieren, ab wann eine Geburt “normal” ist, finde ich schwierig. Denn auch, wenn du dich im Vorfeld noch so gut vorbereitest, so ist jede Geburt letztendlich auf ihre besondere Weise einzigartig und jedes Mal ein Wunder. 

Hier ist mir auch nochmal sehr wichtig zu sagen, dass es bei der Geburt nicht darum geht, dich zu vergleichen oder unter Druck zu setzen. Höre immer auf deine innere Stimme und nimm dir aus allen Vorschlägen, die du während deiner Geburtsplanung sammelst einfach die mit, die sich für dich richtig anfühlen. 

So bereitest du dich auf die selbstbestimmte Geburt vor: Tipps für eine entspannte Geburt ohne Angst

Eine Schwangerschaft bietet dir die wundervolle Möglichkeit wahrzunehmen, welche alten Programme noch unbewusst in dir ablaufen, die einer entspannten Geburt ohne Angst entgegenstehen könnten. 

Viele Frauen haben negative Assoziationen mit einer Geburt, die sie aus Filmen oder von Erzählungen aufgenommen haben. Selten oder sogar nie sehen wir Bilder von Geburten, in denen eine Frau nicht vor Schmerzen schreit. Aus diesem Grund ist bei den meisten Frauen auch im Unterbewusstsein eine Geburt mit Angst und Schmerz verbunden. Das Problem dabei ist, dass sich dein Körper nur sehr schwer entspannen kann, wenn du Angst hast. 

Die folgenden Tipps sollen dir während deiner selbstbestimmten Geburt dabei helfen, dich zu entspannen und mit möglichen Ängsten umzugehen.

1. Vertraue deinem Körper und folge deinen Instinkten

Entspannung ist einer der wichtigsten Faktoren für deinen Körper während der Geburt. Je entspannter du und dein Körper während der Geburt seid, desto leichter kannst du dich auf die Geburt einlassen. 

Erinnere dich daran, dass dein weiblicher Körper dafür gemacht ist, zu gebären und dass er zu jedem Zeitpunkt weiß, was richtig ist. Lerne, deinem Körper während der Geburt zu vertrauen und dich ihm in vollkommenem Vertrauen hinzugeben. Arbeite mit ihm, anstatt gegen ihn. Wenn die Wehen kommen, versuche diese liebevoll in Empfang zu nehmen, anstatt sie zu unterdrücken. Dein Körper weiß genau, was zu tun ist, um dein Kind gesund auf die Welt zu bringen. 

Deine Aufgabe während der Geburt ist vielmehr deinem Körper den Raum und das Vertrauen zu schenken, dass er die Geburt schaffen wird und selbst aus dem Weg zu gehen. Hör auf deine Instinkte und folgen ihnen.

Auf meine zweite Geburt habe ich mich mit Hypnobirthing vorbereitet und dafür die Meditation von Lisi Sobotta genutzt. Hypnobirthing ist eine Form der Geburtsvorbereitung, die mich unglaublich darin unterstützt hat, mein Unterbewusstsein mit neuen positiven und vor allen Dingen auch angstfreien Bildern zu versorgen. Damit konnte ich mich während der Geburt immer wieder zwischen den Wehen entspannen. Du kannst dir die Hypnobirthing Meditation* von Lisi hier kaufen (*unbezahlte Werbung). Ich finde sie sehr angenehm gesprochen und mir hat sie unglaublich geholfen. Ich habe sie in den letzten zwei Monaten meiner Schwangerschaft jeden Abend vor dem Einschlafen gehört.

 

2. Yoga

Yoga ist eine wundervolle Möglichkeit, dich physisch auf deine Geburt vorzubereiten. Hier gibt es beispielsweise das Prenatale Yoga, das speziell auf deine Bedürfnisse und deinen Körper während der Schwangerschaft abgestimmt ist. 

Es hilft dir bei der Muskeldehnung und kann deine Atemkapazität erweitern. Gerade während der Schwangerschaft kannst du Prenatales Yoga super zur Unterstützung deiner Schwangerschaftsbeschwerden wie Rückenschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit oder Sodbrennen anwenden. 

Meine wundervolle Freundin Toni Vetter leitet online eine tolle Prenatal Klasse, an der ich immer sehr gerne teilgenommen habe. Den Link zu Tonis Website findest du hier. Sie gibt auch für die Zeit nach der Geburt tolle Postnatal Yoga-Klassen. 

3. Meditation 

Zur mentalen Vorbereitung auf die Geburt kann ich dir Meditation sehr ans Herz legen. Ich selbst habe Meditationen für meine Geburtsvorbereitung genutzt, um noch unbewusste Anteile in mir zu heilen und loszulassen, sodass ich immer mehr ins Vertrauen und in die Entspannung kommen konnte. Du kannst die Meditation beispielsweise in Kombination mit gezielten Atemübungen für eine entspannte Geburt nutzen oder auch spezielle Meditationsübungen zur Lösung von unbewussten Ängsten machen. 

Du findest in meiner Higher Self App unter “Meditationen”, viele Übungen, die du zur Vorbereitung auf die Geburt nutzen kannst. 

4. Akupunktur für eine entspannte Geburt ohne Angst

Ich bin ein riesiger Fan von Akupunktur -– insbesondere als Vorbereitung für die Geburt. Durch Akupunktur unterstützt du den Energiefluss in deinem Körper und hilfst ihm, sich auf die Geburt einzustellen, sich zu entspannen und Ängste zu lösen. 

Du kannst Akupunktur aber auch super dazu nutzen, um beispielsweise deine Geburtsschmerzen zu lindern oder um die Wehentätigkeit anzuregen. Ungefähr sechs Wochen vor der Geburt kannst du eine geburtsvorbereitende Akkupunktur machen, die dann wöchentlich stattfindet. 

Fazit

Jede Geburt ist ein Wunder und einzigartig. Sie stellt den Beginn eines neues Lebens dar und ist der Ausdruck der puren, göttlichen Intelligenz, die in jedem von uns ist. Egal, wofür du dich bei deiner selbstbestimmten Geburt entscheidest, vertraue dir und vertraue deinem Körper, das er genau weiß, was er macht  – zu jedem Zeitpunkt – und dass er dein Baby gesund zur Welt bringen wird. 

Setz dich bei der Planung deiner selbstbestimmten Geburt nicht unter Druck. Auch wenn du im letzten Moment merken solltest, dass du dich doch vielleicht wohler im Krankenhaus fühlst, ist das vollkommen okay. Gebe dir den Raum, den du brauchst, um dich sicher zu fühlen und mit dem du dich wohl fühlst. 

Lass dich gerne von einer Hebamme beraten und finde die Übungen, die genau für dich richtig sind, um dich emotional, mental, körperlich und spirituell auf deine wundervolle und entspannte Geburt vorzubereiten. Du machst alles richtig.

Möchtest du noch mehr dazu erfahren und meine Tipps in voller Länge? Ich habe dir alle meine Tipps für eine entspannte und selbstbestimmte Geburt ausführlich in meinem kostenlosen E-Book zusammengefasst.

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Du kannst den Blogartikel und den Link zum E-Book super gerne auch mit deinen Freundinnen oder Frauen teilen, die du kennst und die gerade schwanger sind. Es liegt mir einfach so unendlich am Herzen, Frauen zu empowern an sich selbst zu glauben, die Geburt als etwas sehr Kraftvolles und Magisches zu erleben. 

Ich hoffe sehr, dass dir meine Tipps dabei helfen werden, dich auf deine Geburt zu freuen und eine tolle Geburt zu erleben.

Schreibe mir auch sehr gern in die Kommentare, was dir bei deiner Geburt geholfen hat. 

Rock on & Namasté

Deine Laura

9 Kommentare
  • Nicky Gepostet unter 08:18h, 14 Juli Antworten

    Liebe Laura,
    Dein Podcast basiert auf der Arbeit einer Doula,die die Familie auf emotionaler Ebene in Zusammenarbeit mit der Hebamme(die auch ihr medizinisches Wissen mit einbringt!!)auf eine selbstbestimmte,gewalt-und angstfreie Geburt vorbereitet,indem sie kontinuierlich an ihrer Seite bleibt und sie in ihrer Intuition und Kraft stärkt!.Dies ist meine Berufung und ich freue mich,dass die Ansätze immer weiter ans Licht kommen,weil es laut Michel Odent nicht egal ist,wie wir geboren werden oder was wir im Mutterleib ab der 11.Woche durch die Emotionen unserer Mütter mitbekommen und damit auf unser Leben vorbereitet werden!..Ich wäre dir dankbar,wenn du auch unseren Beruf ein wenig Publicity schenken würdest,denn das ist der Ursprung unseres Seins!
    Ich danke dir vom Herzen für deine wundervollen Geschenke an die Menschen,damit sie heilen können!!!..
    Ganz liebe Grüße Nicky

    • Svenja TeamLiebe Gepostet unter 18:09h, 14 Juli Antworten

      Hallo liebe Nicky,
      vielen lieben Dank für deine Rückmeldung und dein Feedback 🙂
      Es ist so wundervoll, dass du mit dieser Arbeit so viele Mütter und ihre Kinder bei diesem wundervollen, magischen Prozess der Geburt mit deinem Wissen und deiner Liebe und Energie unterstützt!
      Das ist so wichtig und wunderbar, dass dieses Wissen wieder mehr ins Bewusstsein kommt ♡
      Ich wünsche dir alles Liebe,
      Svenja und das TeamLiebe

  • Lilian Gepostet unter 21:15h, 03 Juli Antworten

    Danke, dass du anderen Frauen Mut machst im Geburtshaus oder zuhause zu gebären und sich wieder daran zu erinnern, dass der weibliche Körper zum gebären gemacht ist und Geburten für jede Frau eine der schönsten Erfahrungen überhaupt, Frauen können gebären und sollten keine Angst davor haben, sondern sich freuen – ganz im Gegensatz zu den Bildern, die die meisten im Kopf haben,

    Was mir hier fehlt, ist der ehrliche Hinweis auf alltägliche Gewalt in der sog. Gebursthilfe, wie sie jeden Tag in Krankenhäusern als „normale Geburt“ abläuft – Schwangere werden auf den Rücken gelegt, bekommen Wehenmittel, Druck, Erniedrigung, Kristellern, Dammschnitte und Fruchtblasenöffnungen ohne Einwilligung – und noch so viele mehr drastische, verletzenden medizinische Interventionen bei der „normalen Geburt“ – ohne jede medizinische Intervention, wider besseren Wissens!
    Nicht gemeint ist hier der medizinische Notfall, den es selbstverständlich gibt, jedoch definitv nicht so häufig wie man uns glauben macht. Eine Geburt ist weder ein krankhafter noch traumatischer noch gefährlicher Vorgang. Im Krankenhaus geben Frauen jegliche Rechte auf den eignen Körper sowie Mitbestimmung spästenestens an der Kreissaaltür ab. Der Geburstablauf wird ständig gestört um einen Standardprozess daraus zu machen, in der Folge Geburtsstillstände und andere Komplikationen. Die man wiederum abrechen kann, für die nicht-intervenierte Geburt ohne Verletzungen erhalten Krankenhäuser kein Geld.
    Die „normale“ Geburt im Krankenhaus produziert täglich an Körper und Seele verletzte, traumatisierte Mütter (Väter und Kinder).

    Das darf nicht romantisch verklärt werden, damit nicht noch mehr Frauen Gewalt unter der Geburt erleiden – ein absolutes Tabuthema ! Es ist so wichtig, dass wir darüber reden, damit sich hier etwas ändern kann.

    • Svenja TeamLiebe Gepostet unter 17:46h, 07 Juli Antworten

      Hallo du lieber Herzensmensch,
      vielen lieben Dank für das offene Teilen deiner Gedanken und deines Feedbacks zu diesem Thema mit uns ♡
      Das wissen wir wirklich sehr zu schätzen!
      Ganz viel Liebe zu dir,
      Dein TeamLiebe

  • Astrid Gepostet unter 09:41h, 30 Juni Antworten

    Liebe Laura, vielen Dank, dass Du hier das Thema „Selbstbestimmung“ für Mütter aufnimmst! Es kann so viel bewirken, wenn wir uns wieder darauf besinnen, dass wir Gestalterinnen sind! Und das gilt auch über die Geburt hinaus, ganz speziell für Mütter. Wir sind auch und gerade in den ersten Jahren mit unseren Kindern oft so sehr von unserer eigenen Geschichte, von gesellschaftlichen Erwartungen und Erziehungstrends gefangen und unter Druck gesetzt, dass wir als Mütter auch im Alltag mit Kindern die „Selbstbestimmung“ oft … einfach vergessen. Aus meiner Sicht gibt es kaum noch richtig oder falsch für uns Mütter. Wir dürfen und informieren, ja, und dann die Orientierung in uns selbst, in unseren Herzen suchen, um selbstbestimmt zu entscheiden, wie wir es für uns als Mutter und für unsere Kinder und Familie haben wollen. Ab der Geburt! Danke für diese Impulse.

    • Svenja TeamLiebe Gepostet unter 17:35h, 07 Juli Antworten

      Liebe Astrid,
      so wunderschön, dass dich der Artikel so sehr inspiriert und begeistert hat ♡
      Wir dürfen unseren eigenen, authentischen Weg finden und diesen gehen 🙂
      Ganz viel Liebe zu dir,
      Svenja vom TeamLiebe

  • Ariane Gepostet unter 20:00h, 24 Juni Antworten

    Liebe Laura, danke für den Artikel. Hattest du dich eigentlich nicht auch mit dem Kurs „Die friedliche Geburt“ von Kristin Graf vorbereitet? Dazu gab es doch extra eine Podcast Folge. Warum berichtest du hier nicht über „Die friedliche Geburt“? Würdest du es empfehlen?
    Danke für deine Antwort.
    Viele Grüße, Ariane

    • Miriam - Team Liebe Gepostet unter 12:11h, 25 Juni Antworten

      Hallo liebe Ariane,
      vielen lieben Dank für deinen Kommentar und den Hinweis.
      Du hast vollkommen recht, Laura hat auch mal eine Podcastfolge dazu gemacht und sie hat sich hauptsächlich auf ihre erste Geburt mit dem Podcast „Die friedliche Geburt“ vorbereitet, sodass wir das hier auch empfehlen können 🙂 Wichtig war es Laura in dem Blogartikel darzustellen, dass es viele verschiedene Wege und Möglichkeiten gibt und jede Frau hier wirklich seinen eigenen Weg wählen darf <3
      Ganz viel Liebe in Gedanken sendet
      Miriam aus dem TeamLiebe ♡

  • Anja Gepostet unter 16:20h, 24 Juni Antworten

    🙂

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