# 147 Podcast: Warum du keine Angst vor falschen Entscheidungen haben musst
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Heute gibt es eine neue Hörerfrage, die ich im Podcast beantworte.
Karin fragt: „Wie kann ich die Angst vor Entscheidungen anlegen?“.
Vielen Dank liebe Karin für deine Frage.
In dieser Folge erfährst du:
- Warum es so wichtig ist, dass du deine Werte und deine Vision kennst
- Wieso du keine falschen Entscheidungen treffen kannst
- Warum du dem Universum und dem Leben vertrauen kannst
- Wieso du dir regelmäßig Zeit nehmen solltest, um zu reflektieren
- Was der Higher Self Loop ist und wie du ihn für dich nutzen kannst
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Ich freu mich sehr, wenn dir diese Folge gefallen hat und dich inspiriert hat. Schreibe mir sehr gerne auf Instagram @lauramalinaseiler, was du aus der Folge für dich mitgenommen hast. Ich freu mich von dir zu hören.
Du möchtest gerne deine Frage im Podcast beantwortet bekommen? Schick sie mir gerne.
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Wunderbar, liebe Laura! Ich hab gelacht, nachgedacht und bin mir sicher, mit all deinen Angeboten auf dem richtigen Weg zu sein. Wenn man, wie ich, schon 47 Jahre gelebt hat, ist vieles eingefahren, festgefahren, aber nicht zu spät, um zu gestalten und zu verändern. Du machst Mut, zeigst so viele Wege auf. Mein Leben ist seit Februar strahlender und herzlichen geworden. Meditieren gehört zu meinen Alltag, seit der Rusu! Das Bändchen erinnert mich täglich daran! Vielen vielen Dank für alles und Herzensgrüße von Anke
Liebe Laura,
Ich habe soeben dein Podcast gehört. Vielen Dank für die heutige Folge!
Es ist so, dass ich längere Zeit über eine Entscheidung nachgedacht habe und aber nie gewagt habe, den Schritt zu gehen. Dabei handelte es sich mich von einer Person mit der ich eine Affäre führte zu trennen. Nun kam es, so, dass ganz unerwartet und plötzlich diese Person die Entscheidung traf sich von mir zu trennen.
Mein erster Gedanke nach dem Schock war: „ wie gut, nun hat das Universum die Entscheidung für mich getroffen!“ natürlich hat und tut es noch immer sehr weh getan. Tief im inneren weiß ich, dass dies die einzige Lösung war, die passieren musste. Deshalb denke ich, dass jemand anderes die gute Entscheidung für mich getroffen hat (auf längere Sicht gesehen).
Bedeutet das also, dass mein Weg ein „besserer“ wäre, wenn ich selbtbestimmter handeln würde und selber die Entscheidungen treffen würde? Bei diesem Beispiel bin ich ja sozusagen „nur“ das passive Element.
Ich habe gemerkt, dass sich oft in dieser Art und Weise in meinem Leben Dinge entscheiden – es gibt so vieles was ich einfach nicht in der Hand habe.
Ist es besser „aktiver“ zu sein? Ich bin gerade etwas durcheinander.
Lieben Dank. Ich freue mich auf ein kurzes Feedback.
VG
Liebe Laura & Team,
es ist wunderbar, das Ihr da seid und es verändert sich sehr viel und es klärt sich viel.
Seit der RUSU ist mir so klar, dass jeder tag ein kleines Leben ist. – eine wunderbare Motivation.
Möge es Euch gut gehen.
Benigna