Coaching Berlin Laura Seiler
03 Jan

Videoblog: 5 Schritte wie Du Deine Ziele motiviert in die Realität umsetzt

2016 steht erwartungsvoll in den Startlöchern und ist bereit Dich mit offenen Armen zu empfangen.

Wahrscheinlich hast Du Dir auch Ziele gesetzt, die Du in diesem Jahr gerne in die Tat umsetzen möchtest.

Damit Dir das auf jeden Fall gelingt, teile ich mit Dir 5 Schritte, die ich nutze, um meine Ziele motiviert umzusetzen und nicht auf halber Strecke aufzugeben.

Video: 5 Schritte wie Du Deine Ziele motiviert in die Realität umsetzt

[bctt tweet=“ Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie. – Nietzsche“]

Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht

Warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt, um mit der Umsetzung Deiner Träume und Ziele anzufangen – denn den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Die „Just do it“-Formel ist zwar auf den ersten Blick banal, aber letztlich geht es genau darum: Fang einfach an und setz Dir kleine Meilensteine.

Kennst Du die 30/20 Challenge? Das ist eine super Methode, um Ziele in kleinen Schritten umsetzen. Schau Dir dazu dieses Video an: TED Talk Matt Cuts – Try something new for 30 days. 

Wenn Du gerne kreativ bist, ist ein Visionsboard ein tolles weiteres Tool, um Ziele zu visualisieren. Nimm Dir dafür eine große Pappe oder eine Wand und suche Dir aus allen Zeitschriften, die Du findest, Bilder zusammen, die Deine Vision widerspiegeln und die Dich inspirieren. Du kannst alle Bereiche des Lebens einfließen lassen (Beruf, Beziehung, Finanzen, Freizeit, Spiritualität, persönliche Weiterentwicklung, Reisen etc). Klebe alle Bilder auf Dein Visionsboard und visualisiere damit Deine Vision. Stelle es am Besten irgendwo in Deiner Wohnung hin, wo Du oft vorbeikommst und es anschauen kannst.

Kommentiere gerne den Blogeintrag und teile Deine Ziele mit uns.

Ich freue mich von Dir zu hören!

 


4 Kommentare
  • John the Ropemaker Gepostet unter 11:18h, 06 Januar Antworten

    Liebe Laura – das hört sich ja richtig gut machbar an – kleine, überschaubare, sinnliche Schritte zum Ziel. Meine Frage wäre jetzt nur: Gibt es bei den fünf Schritten auch einen, der crucial ist? Einer, der unabdingbar ist oder sind sie alle gleichwertig? Oder gar in der Abfolge so zwingend gegeben? Wenn Du mich fragst – und meine Antwort ist auch das Resultat der Wirkungen Deiner videos – dann kann es nur DAS GESPRÄCH sein: einmal mit Dir selbst, dann aber vor allem mit den Menschen Deiner Umgebung – denn erst dadurch erhalten alle diese Pläne als reine Kopfgeburten die notwendige Erdung, Korrektur und wirksame Rückkoppelung, Selbstkontrolle. Stimmt’s? Gut zuhören, dann nachdenken, dann antworten und das geradezu ritualisiert mit den besten Freundinnen und Freunden – so kann die Bodenhaftung sichergestellt werden – neigen wir doch alle vielzu sehr zu Wolkenkuckucksheim, Selbstbetrug und luftigen Tagträumen. Nur da erreichen wir immer alle unsere Ziele! Deshalb würde ich diesen Schritt (das endlose Gespräch) für das Neue Jahr an allererste Stelle setzen. Einverstanden?

    • Laura Malina Seiler Gepostet unter 14:19h, 14 Januar Antworten

      Hallo lieber John!

      Vielen Dank für den tollen und nachdenklichen Kommentar.
      Wie immer inspirierend!

      LIebe Grüße
      Laura

  • Ronja von Mind-Hack.de Gepostet unter 22:17h, 05 Januar Antworten

    Hey Laura,

    sehr schönes Video! 🙂

    Das Warum zu kennen ist wirklich mega wichtig! Aber manchmal gar nicht so einfach zu definieren oder zu visualisieren!

    Und manchmal wird einem dann vielleicht klar, dass das Ziel doch gar nicht so wichtig ist, wie man gedacht hat.

    Danke für den Denkanstoß! 🙂

    Liebe Grüße,
    Ronja

    • Laura Malina Seiler Gepostet unter 07:51h, 06 Januar Antworten

      Hallo liebe Ronja,
      vielen Dank für Deinen Kommentar.. Da hast Du absolut recht… Um dem wahren Warum auf die Schliche zu kommen, hilft es mir, zu fragen: Was ist das Ziel hinter dem Ziel? So finde ich meistens mein Warum 🙂

      Und ja, manchmal wird einem dann tatsächlich bewusst, dass man damit vielleicht nur jemand anderem etwas über sich selbst beweisen wollte, oder dass man einem Ziel hinterherläuft, dass eigentlich gar nicht den eigenen Wünschen/Werten/Visionen entspricht. Diese Ziele dann loszulassen, kann sehr befreiend sein.

      Ich hab gerade auch auf deinem Blog vorbeigeschaut! Super tolle Artikel! Werd ich heute Abend mal in Ruhe stöbern 🙂

      Liebe Grüße und dir einen schönen Tag!
      Laura

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